Die Auswahl ist riesig: man sieht den Wald vor lauter Kratzbäumen und Betten auf dem Markt schon gar nicht mehr. So ging es uns und vermutlich auch jedem anderen Dosenöffner, der sich für seine Mieze auf die Suche nach Neuanschaffungen begibt. Wir hatten euch ja vor einigen Monaten auch auf Instagram gefragt, welche Katzenbäume ihr empfehlen könnt und die Auswahl war bunt gemischt. Schlussendlich waren wir uns nicht einig und haben dann einfach beides gewagt: Einen Selbstbau und auch der Paketbote freute sich über ein ordentliches Muskelaufbautraining ;). Wir gehen mit euch heute die Grundlagen des Kratzbaum-ABCs und auch Wissenswertes zum Thema Katzenbetten durch.
Erfahre, was einen guten Katzenbaum ausmacht, wie er aufgebaut sein sollte und wie viele Bäume und Betten man für wie viele Katzen benötigt. Vor allem schauen wir auch nach etwas größeren und stabileren Exemplaren, eben passend zu unseren Katern, auf die das Gleiche zutrifft ;). Aber das ist noch nicht alles, also stay tuned.
Kratzbaum ABC- die Basics
Jetzt aber erstmal ran an die Wurzel des Baumes, äh…, die Basis mit 6 Fragen, die du dir vor dem Kratzbaumneukauf und auch der Anschaffung von Liegeplätzen oder Ersatz der bestehenden stellen kannst.
1. Benötigt eine Katze überhaupt einen Kratzbaum?
Das ist mit einem ganz klaren „Ja“ zu beantworten, denn unsere Stubentiger möchten nicht nur ihrem natürlichen Drang des Krallenschärfens und Kratz-Markierens ihres Reviers nachgehen, sondern ebenfalls dem Klettertrieb zur Auslastung und körperlichen Ertüchtigung. Außerdem dient ein Kratzbaum als Ruheplatz, der nur der Katze zur Verfügung steht, als Rückzugsort durch angebrachte Höhlen oder Liegeflächen und nicht zuletzt, um als Chef des Hauses einen guten Überblick über die Aktivitäten der Untertanen zu haben. Win-Win: Ist ein passender Katzenbaum im Haus, werden die Möbel und Wände normalerweise verschont.
2. Wie viele Kratzbäume braucht eine Katze?
Als grobe Faustregel gilt: Pro Katze ein Kratzbaum. Leben z. B. zwei Fellnasen im Haus, die gut harmonisieren, könnte auch ein größeres Modell mit zwei Höhlen und mehreren Liegeflächen angeschafft werden, sofern sie dieses dann brüderlich bzw. schwesterlich teilen. Bei einer Konstellation von 3 oder mehr Katzen, wie bei uns im Haus, oder wenn innerhalb eines Katzenpärchens eine ausgeprägte Revierbezogenheit und starke Besitzansprüche einer Katze über gewisse Teile des Hauses vorherrschen, empfehlen sich mindestens zwei Kratzbäume verteilt über mehrere Standorte, davon auch mindestens ein hoher und großer.
3. Welche Räume eignen sich als Kratzbaum-Standort?
Hier mal ein Beispiel von uns: Unsere Kratzbäume stehen im Haus verteilt. Das größte, deckenhohe Modell befindet sich im Wohnzimmer und wird hauptsächlich von Zorro zum Ausruhen genutzt. Die Liegeflächen befinden sich auf mehreren Ebenen. Gekratzt wird allerdings von allen drei dort äußerst ausgiebig, gern und oft. Die Kratzsäule befindet sich dabei in einer Ecke, jedoch nahe an der Tür und im Durchgang, so hat Kater von Welt alles im Blick ;). Der zweite Baum, unser Modell Selbstbau, der auch relativ hoch ist, ca. 1,70m, steht in einem separaten Raum im Obergeschoss, in dem die Katzen völlig ungestört sind – hier gibt es auch keinen regelmäßigen Durchgangsverkehr. Dieser wird abwechselnd von Simba oder Socke genutzt. Der dritte und kleinste Baum von TRIXIE, der vor Kurzem eingezogen ist, steht aktuell im Wohnzimmer, wird jedoch vermutlich in unser Arbeitszimmer umziehen. Das ist gelegentlich von uns frequentiert, bietet aber dennoch einen ruhigen Ort für die Miezen. Zwei der Kratzbäume haben dabei Höhlen, einer nur Liegeflächen.
Ein Patentrezept gibt es für die Standorte der Kratzbäume nicht, denn es kommt ganz auf eure Katzen, deren Charakterzüge und auch eure Wohnsituation an. Mindestens ein Kratzbaum sollte aber in dem Bereich stehen, in dem ihr euch am Meisten aufhaltet, also meist das Wohnzimmer. Dort auch gern in Fensternähe oder zumindest mit einer guten Einsicht auf das ganze Zimmer. Befindet ihr euch z. B. im Home Office und die Katzen dürfen in den Arbeitsbereich, dann unbedingt auch im Arbeitszimmer einen Kratzbaum platzieren. Bad oder Küche scheiden eher aus als Standort für den Kratzbaum. Beides sind Hygienebereiche und im Bad geht es ohnehin feucht-fröhlich zu, ungünstig für einen Holzbaum ;). Ob im Schlafzimmer ein Katzenbaum einziehen darf, hängt letztlich von der Größe der Wohnung und euren sowie den Vorlieben der Katzen ab. Bei uns persönlich steht dort keiner, da es unser Ruheraum ist. Wenn die drei möchten, können sie uns dort besuchen und liegen manchmal am Fußende, aber ein Spielbereich für sie ist das Bett und dessen Umgebung definitiv nicht, da haben wir einfach genug andere Räume, in denen sie sich austoben können.
4. Was ist die ideale Kratzbaumhöhe?
Das kommt auf Alter und Fitnesslevel eurer Miezen sowie auf die Raumhöhe eurer Wohnung an. Grundsätzlich gilt: Lieber hoch hinaus als am Boden geblieben. Wenn eine bzw. mehrere normalgewichtige und gesunde Katzen bis ca. 10 Jahre euer Heim teilen, darf gern hoch gestapelt werden. Hat die Samtpfote gesundheitliche Leiden, kann z. B. nicht mehr gut springen, oder ist adipös, dann empfiehlt sich eine leichter zu erklimmende Variante. Ab 10 Jahren gilt eine Katze auch langsam als Senior, auch hier kann dann individuell geschaut werden, ob ggf. Aufstiegshilfen nötig sind oder niedrigere Modelle, aber wie gesagt: Jede Miez ist anders- da kennt ihr eure sicher am Besten :). Und oft merkt man einer Katze auch mit 15 so gar nicht an, dass sie schon als Renter zählt, Zweibeiner und ihre Vorurteile wieder ;).
Wir haben hier z. B. einen hohen Baum für Zorro, denn er liebt Klettern. Simba dagegen nur seltener, wenn die verrückten 5 Minuten ihn ereilen. Zum Relaxen präferiert er dann den mittelhohen Baum oder eine Liegemöglichkeit auf Hüfthöhe oder am Boden, das wechselt wöchentlich ;). Socke kann bereits seit wir sie übernommen haben nicht klettern. Das hat zur Folge, dass sie lediglich alle Liegeplätze nutzt, die mit einem Sprung zu erreichen sind, also ca. auf Tischhöhe. Somit ist eine kleiner Kratzbaum für sie essentiell.
5. Wie sollte ein Kratzbaum aufgebaut sein?
Grundsätzlich empfehlen sich möglichst unbehandelte Holz- und Naturmaterialien, aus welchen der Kratzbaum gefertigt ist. Gängig ist die Verwendung von Sisalstämmen zum Abwetzen der Krallen. Es sollten möglichst keine Plastikteile angebracht sein, die sich lösen könnten oder überstehende Schrauben-Enden herausragen sowie Holzsplitter abstehen, an denen sich die Tiere verletzen könnten. Als Basis dient eine massive Platte, die für einen stabilen Stand sorgt. Ausschließlich eine Höhle reicht hierfür nicht, das würde den Baum zu instabil werden lassen. Die Sisalstämme beginnen idealerweise direkt unten am Boden als erstes Element des Kratzbaumes und reichen mindestens einen guten Meter in die Höhe, bei größeren Katzen auch etwas weiter, und in einem Stück ununterbrochen nach oben. Nur dann kann sich die Katze ausreichend und vollends durchstrecken zum Kratzen. Weiterhin ist ein möglichst breiter Durchmesser der Stämme wichtig. Sinnvoll sind mehrere Ebenen und eine versetzte Anordnung der Liegeflächen, damit diese bequem erklommen werden können. Für einen festen Stand sorgen bei hohen Bäumen außerdem Wand- und Deckenhalterungen.
6. Katzenbetten: Entspannt die Samtpfoten hochlegen
Beim Standort für Katzenbetten sieht es etwas anders aus als bei den Kratzbäumen: Im Vergleich zu diesen sollten die Katzenbetten etwas abgeschiedener und ruhiger platziert werden, damit die Miez relaxed träumen kann. Zudem sollte sich das Katzenbett oder alternativ ein Korb nicht in einer Ecke ohne Ausgang in beide Richtungen befinden, da ein potenzieller vierbeiniger Ruhestörer die schlafende Miez sonst überraschen und in die Enge drängen könnte. Bei der Form kommt es auf die Vorliebe eurer Fellnase an: Ob Korb und damit etwas enger oder Bett und somit eher weiter, ist unterschiedlich. Wichtig ist aber meist ein hoher Rand, denn platt wie Flundern mögen die wenigsten Stubentiger liegen. Pro Katze wird am besten ein Liegeplatz zur Verfügung gestellt, sodass jeder seinen eigenen beanspruchen kann. Außerdem sollten auch diese über die verschiedenen Räume im Haus verteilt sein, aber natürlich nur, soweit das auch gewünscht ist- Thema Schlafzimmer ist z. B. auch ganz abhängig von den Wünschen der Dosenöffner.
Und was gilt für große Katzenrassen wie Maine Coons oder Norweger?
Hier scheiden viele Standardmodelle aus. Kratzbäume mit dünner Bodenplatte und schmalen Sisalstämmen halten stattlichen ausgewachsenen Katern oft nicht lange stand. Gerade, wenn unsere beiden Grazien mit Vollspeed und Anlauf an die Stämme hüpfen, bebt förmlich der Raum und auch der Kratzbaum ;). Damit der am Ende der ausgelassenen Rauferei noch steht, kann man auch selbst Hand anlegen und ein individuelles Modell bauen und dann entsprechend hoch und auch breit aufziehen. Hier eignen sich beispielsweise Naturäste und dicke Stämme mit sehr breitem Durchmesser von ca. 12-15 cm. Wichtig ist, alles mit einer äußerst dicken Bodenplatte aus schwerem Holz sehr standsicher zu bauen und bei Mannshöhe unbedingt eine Wandhalterung vorzusehen. Die Schrauben sollten passend dazu ebenfalls eine adäquate Größe haben.
Ebenso sind auch normale Katzenbetten oftmals zu knapp bemessen und große Katzenrassen passen da so gar nicht in Korb, Kiste oder Bettchen.
Beim Kauf solltet ihr also nach speziellen XXL Varianten Ausschau halten. Das haben auch wir getan und daher durfte nun endlich einige neue Mitbewohner einziehen. Aber schaut selbst:
TRIXIE Kratzbaum XXL Harvey im Test
Wir durften bei TRIXIE stöbern – ist das zu fassen? Die Marke begleitet uns nun schon von Kittenbeinen an und bietet einfach alles, was das Katzenherz begehrt. Wir haben nicht nur zahlloses Spielzeug von TRIXIE über die Jahre zusammengeshoppt, sondern z. B. auch Bettchen oder die Höhle für die Wandregale. Bislang haben sich unsere Errungenschaften über viele viele Einkaufseskapaden im Fachhandel um die Ecke Stück für Stück auf wundersame Weise vermehrt. Dadurch hatten wir bislang tatsächlich eher Einzelstücke, die vom Design her unterschiedlich sind. Jetzt ist doch tatsächlich mal eine Serie bei uns eingezogen, als wir mit TRIXIE gemeinsame Sache machen durften und alles ist aus einem Guss und so, als wäre es für unser Wohnzimmer gemacht. 50 Shades of Grey, oder so ähnlich könnte man unser Zuhause beschreiben und jetzt durfte sich da auch noch passend dazu die Produktserie HARVEY von TRIXIE einreihen. Die besteht aus dem kleinen Kratzbaum, einem rechteckigen Bett sowie einem runden mit Fell und Filz. Alle haben eines gemeinsam: Sie sind superflauschig und extrem stylisch.
Aber jetzt mal der Reihe nach: Der Kratzbaum Harvey ist tatsächlich eine XXL-Variante. Das bedeutet, wie oben schon angerissen: Klein, aber oho. Mit seiner kompakten Höhe von 96 cm und 86 cm Breite sowie 54 cm Tiefe ist er die ideale Ergänzung zu unseren höheren Kratzbäumen, da auch Socke problemlos darauf klettern kann. Die Liegehöhe mit etwas unter einem Meter ist außerdem bei unseren Katzen am beliebtesten, daher war die Anschaffung eines kleineren Kratzbaumes für uns nur logisch und längst überfällig. Beobachtet doch mal, auf welcher Position des Kratzbaumes eure Katzen am liebsten liegen- da ist wohl jede Katze anders.
Das Besondere ist, dass der Kratzbaum Harvey eben über extra breite Sisalstämme verfügt und auch die Liegehöhle sowie die „Dachterasse“ besonders geräumig sind und somit auch für XXL Katzen XXL Spaß bieten. Und on top ist er super flauschig und damit das perfekte Match zu unseren Plüschpopos. Das Material bzw. das Langfell sieht vielleicht pflegeintensiv aus, ist es aber am Ende nicht, da die Kissen aus Polyester bestehen und auch per Hand gewaschen werden können.
Und wie kommt der Kratzbaum so an bei unserer felligen Fachjury? Nach dem Einzug wurde er zunächst fachmännisch und strategisch von allen Seiten eingekreist und begutachtet und dann bei Anbruch der Dämmerung auch vorsichtig erklommen. Vor allem die Höhle ist jetzt beim zwischenzeitlichen Herbsteinbruch beliebt, aber auch allgemein erfreut sich die flauschige Kratzburg gerade nachts regem Zulauf in den durchaus frischen Sommernächten derzeit. Warm-gekratzt haben sie sich dort auch schon.
Katzenbetten der Serie Harvey
Damit sich die Miezen nicht um die neuen Errungenschaften streiten müssen, dürfen sie ja ab sofort noch ein eckiges sowie ein rundes Katzenbett mit Filzummantelung ihr Eigen nennen. Das eckige gibt es in drei Größen, sodass selbst Dosenöffner mit 12 kg Riesenkater fündig werden sollten. Beim eckigen Bett ist bei uns die Wahl auf die mittlere Edition mit 80×65 cm gefallen. Unsere Socke hat sich getraut und die Pfoten als Erste hinein gesetzt – das konnte Simba natürlich nicht lange auf sich beruhen lassen und hat es sich ebenfalls gemütlich gemacht- genug Platz ist dort für unser Plüschmonster allemal.
Der Bezug kann übrigens auch abgenommen und gewaschen werden, bei drei pelzigen Schmutzschleudern unerlässlich ;). Das runde Bett gibt es in einer Einheitsgröße mit einem Durchmesser von 33×27 cm. Angeliefert wird es platzsparend platt wie ein Pfannkuchen und kann dann bequem mit Knöpfen zusammengefügt werden. Das Naturmaterial Filz umrandet dann sozusagen das Kissen in der Mitte. Gerade für Katzen, die es etwas kuscheliger und weniger weitläufig mögen, wie unser Simba, ist das ideal. Er ist oft in vermeintlich kleinen Kisten oder Boxen zu finden, da ist das runde Katzenbett für ihn eine willkommene Ergänzung seiner Lieblingsliegeplätze.
Aus Zweibeinersicht lässt sich sagen, dass Plüsch und auch Säulen eine gute Verarbeitung haben und hochwertig wirken und – am aller wichtigsten- der Kratzbaum wackelt nicht und ist stabil sowie einfach aufzubauen. Das große eckige Bett der Harvey-Serie ist wirklich geräumig und, im Gegensatz zu vielen anderen ähnlichen Modellen, ist es rutschfest. Was uns außerdem auffällt: das Material ist nicht zu labberig und gibt nicht direkt nach, sondern hat eine gewisse Festigkeit, gerade am Rand, ist aber in der Mitte durch das Kissen super weich, wenn sich der Katzenkopf zur Ruhe bettet- die Mischung macht es. Beim runden Bettchen ist durch das Filz außerdem eine tolle isolierende Wirkung vorhanden, wir lieben ja Naturmaterialien. Das Kissen kann man außerdem entweder nach innen klappen oder außen über den Rand, je nach Vorlieben der Katze.
Auch die Farben der Serie finden wir toll, da sie sich super in unsere Einrichtung einfügen.
Wenn ihr jetzt auch mit dem Gedanken spielt, mal wieder ein kleines Upgrade für die Miezeneinrichtung einzuplanen, dann hier noch eine kurze preisliche Richtung:
- Den Kratzbaum XXL Harvey gibt es aktuell im Netz für um die 200€ (+-) ,
- das runde Bett rangiert bei um die 30€ und
- das eckige Katzenbett bei ungefähr 65€.
Wir finden, sie sind ihren Preis allemal wert. Was man wissen sollte: Bei Langfellprodukten wie diesen kann es natürlich immer mal sein, dass ein kleines Fellfitzelchen davon in der Wohnung herumliegt, wie bei Langflauschkatzen halt auch, wer kennt es nicht ;).
Ansonsten hat TRIXIE natürlich auch noch andere Modelle auf Lager: Kratzbäume von TRIXIE.
Wie lange habt ihr eigentlich eure Kratzbäume schon, wie viele stehen bei euch daheim und könntet ihr mit euren TRIXIE-Produkten auch einen eigenen Katzenshop eröffnen :D? Wir sind gespannt, wie es da bei euch aussieht und hoffen, der Bericht hilft euch bei der Auswahl eines neuen Kratzbaums oder Katzenbetts weiter, denn die will wohlüberlegt getroffen werden.
Hierbei handelt es sich um einen Sponsored Post – das heißt, wir haben hierfür mit der Marke TRIXIE zusammengearbeitet. Das beeinträchtigt unsere Berichterstattung natürlich wie immer nicht, wir geben unsere ehrliche Erfahrung wieder und selbstverständlich wurde dieser Beitrag durch uns verfasst und unser Partner hat keinen Einfluss auf die Meinungsgebung unsererseits.
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megagoldig! hast dir wieder sehr viel mühe gemacht!
Meine Meinung zu deiner Frage „Benötigt eine Katze überhaupt einen Kratzbaum?“: Katzen benötigen ihre Krallen hauptsächlich zum Klettern, und daher wachsen diese von Natur aus kräftig nach, wenn sie abgenutzt sind. … In einem Revier, das nach den eigenen Duftmarkern riecht, fühlen sich Katzen natürlich besonders geborgen. Daher finde ich, benötigt jede Katze, die kein Freigänger ist, einen Kratzbaum.
Ich habe eine heilige Birma und ich kann sagen, dass meine den Kratzbaum NIE benutzt.
Klar am Anfang hat sie den Kratzbaum schon häufiger genutzt, aber der ist sehr schnell langweilig geworden. Heute benutzt sie ihn vielleicht ein paar im halben Jahr für paar Minuten. Sie wächst aber schon seit Beginn mit unserem Hund auf, der auch nur sein Körbchen hat. Dann haben wir ihr auch eines gekauft und das mag sie eindeutig lieber.
Sehr spannend deine Perspektive und Erfahrung zu lesen, aber bei uns ist es komplett anders.