Urlaub und Katzen bzw. mit ohne ;)

Blogkatzen-Zorro und Simba

Aus Viersamkeit wird Zweisamkeit. Kaum zu glauben, aber wahr: Es gibt tatsächlich auch ein Leben neben bzw. manchmal auch fernab der Samtpfote. Wie unverschämt: Dosis fahren doch tatsächlich einfach mal über’s Wochenende in den Kurzurlaub. Während man als Hundebesitzer den Vierbeiner mal eben ins Auto verfrachtet und mitschleift, winkt man der Katze in der Regel einmal gediegen zum Abschied und schließt die Wohnungstür hinter sich. Katze to go war für uns bislang noch keine Option. Ein Routinetier reist halt nicht gerne ;). Damit Kater und Katze ohne Bedenken und mit gutem Gewissen daheim verbleiben können, gilt es aber vorzusorgen.

Urlaub und Katzen – wie jetzt?

Das Wichtigste hierfür: Der richtige Katzensitter. Am Bequemsten, Besten und Sichersten ist ohne Frage, eine zuverlässige Vertrauensperson im Bekannten-/Verwandten-/Freundeskreis zu finden. In unserem Falle sind das glücklicherweise sogar mehrere Personen, sodass hier durchaus Koordinationsgeschick bei der Einteilung zum „Katzendienst“ gefordert ist ;). Wichtig ist sicherlich, dass die Hauptaufgaben wie Fütterung  und Säuberungsaktionen von einigen wenigen Personen übernommen werden, welche dann vorher genau eingewiesen werden sollten. Nice to haves- wie der Engländer so schön sagt- sind dann zusätzliche Spiel- und Streicheleinheiten, die auch gerne von weiteren Pflegern auf Zeit übernommen werden können. Diese sollten einigermaßen katzenaffin sein oder zumindest Spaß mit und bei der Fellnase haben. Denn Freunde oder Familie zu dem Sitterjob zu nötigen, bringt nicht wirklich viel: Davon hat weder Katz noch Kumpel etwas ;). Am besten ist es, man überlegt sich bereits vor Anschaffung der Vierbeiner, wer in solchen Fällen auf die lieben Pelzigen aufpasst. Einen Notfallhelfer sollte es sowieso immer geben. Bestenfalls, so wie in unserem Fall, gleich zahlreiche. Bevor man Miez aber guten Gewissens zu Hause lassen kann, gilt es immer eine kurze Übergabe mit allen nötigen Infos durchführen.

Alternative: Katzensitter

Hat man gerade keinen billigen, willigen Familienhelfer zur Hand ;), so bleibt natürlich noch die Option des bezahlten Katzensitters. Diese haben wir bislang zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen müssen. Aber sollte es einmal notwendig sein, dann werden auch wir bei der Auswahl genau hinschauen.

Welche Referenzen liegen vor?

Wie lange wurden Erfahrungen gesammelt?

Hat er selbst Tiere und das Wichtigste:

Wie geht er mit den eigenen Katzen in der Praxis um und was sagt das Bauchgefühl und der erste Eindruck?

All das ist ausschlaggebend und man sollte Zeit und Geduld bei der Auswahl mitbringen und an ein oder zwei Euro nicht sparen, wenn es um das Tierwohl geht- damit die eigene Katze im Urlaub einwandfrei betreut ist und ihr entspannt ausspannen könnt ;).

Happy Holidays

  Blogkatzen Facebook  Blogkatzen Twitter  Blogkatzen Instagram

Teilen...

Schreibe einen Kommentar

Wir freuen uns über einen Kommentar. Dieser wird nach Prüfung manuell freigeschaltet, um Spam zu vermeiden. Bei Fragen oder Anregungen kontaktiere uns einfach via blogkatzen[ät]gmail.com.