Wir sind glücklich: Unsere Katzen und wir sind aktuell fit und gesund. Wir geben es zu: Oft ist man nicht allzu bewusst dankbar hierfür und verschwendet kaum einen Gedanken daran, dass das nicht selbstverständlich ist. Aber letztes Jahr mit dem beinahen Hitzschlag von Simba ist uns einmal mehr bewusst geworden, dass man, gerade wenn es gut läuft, in Ruhe auch für Ernstfälle vorgesorgt haben sollte. Im Notfall erst zu googlen ist leider zu spät. Mehr als einmal haben wir uns die Frage gestellt, ob eine Katzenversicherung für Krankheitsfälle eine Option für uns sein könnte. Tatsächlich ein super romantisches Thema für uns, ist es doch im Ranking der beliebten To-Dos, mit denen man sich in seiner Freizeit gern beschäftigt, dicht hinter der Steuererklärung zu finden. Aber woran liegt das?
Bei uns ehrlicherweise oft daran, dass der Dschungel der Katzen-Versicherungsanbieter und Tarife vermeintlich undurchdringlich scheint, dachten wir zumindest und wussten bis vor Kurzem nicht, dass es auch einen Vergleich für Katzenversicherungen gibt. Da uns das wirklich weitergeholfen hat, möchten wir ein wenig Licht ins Dunkel bringen mit jemandem, der sich wirklich auskennt in dem Bereich und auch dir eine einfache Entscheidungsgrundlage ermöglichen, ob eine Katzenkrankenversicherung etwas für dich sein könnte. Weiterhin fassen wir alles für den Ernstfall für dich zusammen, nämlich Erste Hilfe-Tipps für deine Katzen, die wir im letzten Beitrag schon angerissen hatten auf einen Blick: Puls, Atmung, Temperatur und auf was du achten musst. Lies dich hier rein: Es ist liegt uns wirklich am Herzen und ist zu wichtig, um es immer aufzuschieben.
Prokrastinieren war gestern, denn ab sofort weißt du für deine Samtpfoten Bescheid!