Gesunde Katze: Katzenversicherung & Katze im Notfall versorgen

Katzenversicherung Auswahl

Wir sind glücklich: Unsere Katzen und wir sind aktuell fit und gesund. Wir geben es zu: Oft ist man nicht allzu bewusst dankbar hierfür und verschwendet kaum einen Gedanken daran, dass das nicht selbstverständlich ist. Aber letztes Jahr mit dem beinahen Hitzschlag von Simba ist uns einmal mehr bewusst geworden, dass man, gerade wenn es gut läuft, in Ruhe auch für Ernstfälle vorgesorgt haben sollte. Im Notfall erst zu googlen ist leider zu spät. Mehr als einmal haben wir uns die Frage gestellt, ob eine Katzenversicherung für Krankheitsfälle eine Option für uns sein könnte. Tatsächlich ein super romantisches Thema für uns, ist es doch im Ranking der beliebten To-Dos, mit denen man sich in seiner Freizeit gern beschäftigt, dicht hinter der Steuererklärung zu finden. Aber woran liegt das?

Bei uns ehrlicherweise oft daran, dass der Dschungel der Katzen-Versicherungsanbieter und Tarife vermeintlich undurchdringlich scheint, dachten wir zumindest und wussten bis vor Kurzem nicht, dass es auch einen Vergleich für Katzenversicherungen gibt. Da uns das wirklich weitergeholfen hat, möchten wir ein wenig Licht ins Dunkel bringen mit jemandem, der sich wirklich auskennt in dem Bereich und auch dir eine einfache Entscheidungsgrundlage ermöglichen, ob eine Katzenkrankenversicherung etwas für dich sein könnte. Weiterhin fassen wir alles für den Ernstfall für dich zusammen, nämlich Erste Hilfe-Tipps für deine Katzen, die wir im letzten Beitrag schon angerissen hatten auf einen Blick: Puls, Atmung, Temperatur und auf was du achten musst. Lies dich hier rein: Es ist liegt uns wirklich am Herzen und ist zu wichtig, um es immer aufzuschieben.

Prokrastinieren war gestern, denn ab sofort weißt du für deine Samtpfoten Bescheid!

Warum brauche ich eine Katzenversicherung und bei was hilft sie mir weiter?

Katzenkrankenversicherung

Hast du dich schon immer gefragt, ob eine Katzenversicherung etwas für dich ist, was sie abgedeckt, wie viel dich das kosten könnte und woran man einen guten Anbieter erkennt?

Bei der Klärung all dieser Fragezeichen hilft uns jetzt Ralf Becker, er ist Experte des Tierversicherungsportals vergleichen-und-sparen.de. Wir hatten die Gelegenheit, ein spannendes Interview zum Thema Katzenversicherung mit ihm zu führen:

  1. Lieber Herr Becker, vielen Dank für die Möglichkeit, gemeinsam in das Thema Katzenversicherungen einzutauchen. Toll, dass wir unsere Fragen stellen durften, die sicher auch allen Dosenöffnern und ihren Sofatigern unter den Nägeln und Krallen brennen ;). Danke, dass sie sich die Zeit für ausführliche Antworten genommen haben. Zunächst wäre es prima, wenn Sie den Lesern sich und auch Ihr Unternehmen und dessen Historie kurz vorstellen könnten und was die Motivation hierhinter ist. Und natürlich möchten wir auch gern mehr darüber erfahren, welche Vierbeiner ihr Leben bereichern.

Mein Name ist Ralf Becker. Ich bin der Inhaber von vergleichen-und-sparen.de, einem der größten Tierversicherungsportale in Deutschland. Als Experte für Tierversicherungen,  stolzer Hundebesitzer und in Kürze auch zweifacher Katzenpapa, weiß ich genau, worauf es bei einer guten Absicherung ankommt. Immerhin habe ich selbst schon das eine oder andere Mal meine Policen in Anspruch nehmen müssen. Meine Ayka, eine 9-jährige Labradorhündin, ist chronisch krank und daher sind wir leider regelmäßig in tierärztlicher Behandlung.

Bereits 1984 wurde der Grundstein für die vs vergleichen-und-sparen GmbH gelegt. Dadurch, dass wir ein freier Tierversicherungsmakler sind, sind wir nicht nur an eine Versicherungsgesellschaft gebunden. Wir können daher unsere – mittlerweile mehr als 350.000 – Kunden unabhängig beraten. Das Ziel von mir und meinem Team: Tierbesitzer zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis bestmöglich abzusichern! Damit Katzen, Hunde und Pferde optimal versichert sind, finden ihre Besitzer bei uns nicht nur die Tarife des Marktes im Vergleich, sondern wir entwickeln auch eigene Sondertarife, die es so nur bei VS. gibt.

  1. Warum sollte ich als Katzenhalter Ihrer Meinung nach über eine Katzenkrankenversicherung nachdenken, falls ich noch keine habe?

Unverhofft kommt leider oft. So ist es auch bei Krankheiten oder Unfällen unserer Samtpfoten. Ohne eine Katzenkrankenversicherung müssen Sie als Tierhalter jede Untersuchung und Behandlung selbst bezahlen. Vor allem Operationen reißen schnell ein großes Loch in die Haushaltskasse. Zum Beispiel, wenn der Freigänger mal wieder einen Revierkampf hinter sich hat. Oder die kleine Katze ihr Spielzeug verschluckt. Untersuchungen, Diagnoseverfahren, der Eingriff selbst und die Nachbehandlung in der Tierklinik lassen die Kosten sehr schnell in die Höhe schießen.

Aber auch die Behandlungen chronischer oder akuter Erkrankungen haben ihren Preis. Denken Sie zum Beispiel an Diabetes oder Nierenerkrankungen, oder auch plötzlich eintretende Allergien und Zahnprobleme. Mit einer Katzenkrankenversicherung sind Sie gegen die unerwartet hohen Kosten abgesichert. Das macht die finanziellen Ausgaben kalkulierbar.

Nur noch einmal zum Verständnis. Die Katzenkrankenversicherung gilt als Vollschutz. Durch sie sind folgende Kosten abgedeckt:

  • ambulante sowie stationäre Diagnose und Behandlung beim Tierarzt (sogar im Ausland)
  • Operationen sowie deren Vor- und Nachsorge
  • Arzneimittel und Verbandsmaterial
  • Vorsorgemaßnahmen (anteilig je nach Tarif)

Als Alternative dazu gibt es die Katzen-Operationsversicherung. Diese ist in der Regel etwas preisgünstiger. Springt dafür aber auch nur im Falle einer OP ein, ist also nicht so umfassend.

  1. Von welchen Faktoren hängt es ab, wie teuer eine Versicherung ausfällt d. h. Alter, Rasse, Freigänger oder Wohnungskatze und mit welchen Kosten muss ich ungefähr kalkulieren pro Katze? In dem Zusammenhang: Nimmt die Übernahmehöhe mit dem Alter der Katze ab bzw. der Selbstkostenanteil mit dem Katzenalter zu?

Welche Faktoren sich im Beitrag widerspiegeln, hängt selbstverständlich vom Anbieter und vom Tarif ab. In den meisten Tarifen spielt tatsächlich das Alter eine Rolle. So haben zum Beispiel einige Gesellschaften Preisstaffelungen nach Altersklassen eingeführt. Mit zunehmendem Alter steigt auch der Beitrag. Das ist vergleichbar mit einer privaten Krankenversicherung für uns Menschen, bei der die Beiträge auch im Alter teurer werden.

Hingegen spielen Faktoren wie die Rasse oder die Unterscheidung in Freigänger und Wohnungskatze eine eher untergeordnete Rolle. So ist es nicht unbedingt gesagt, dass die Absicherung von Freigängern teurer ist. Vielmehr gewähren einige Gesellschaften bei Wohnungskatzen einen Rabatt. Auch die Rasse macht sich im Beitrag nur unwesentlich bemerkbar. Bei den meisten Gesellschaften ist er sogar gleich.

Die Übernahmehöhe sowie der Selbstkostenanteil verändern sich hingegen nicht. Die Konditionen, die Sie beim Abschluss vereinbaren, bleiben in der Regel auch im Alter bestehen.

Die Beitragshöhe einer Katzenkrankenversicherung hängt vom gewählten Tarif ab. Die Preise beginnen bei rund 10,45 € im Monat. Wem der Vollschutz durch eine Katzenkrankenversicherung zu teuer ist, der kann auch über eine kostengünstigere OP-Versicherung für Katzen nachdenken. Diese gibt es bereits ab 4,50 € im Monat. Sie schützt aber, wie bereits erwähnt, nur im Falle einer Operation.

Katzenversicherungsvergleich

  1. Die Anzahl der Versicherungsanbieter hat in den letzten Jahren zugenommen: Auf was sollte ich bei der Auswahl einer guten Katzenversicherung und des Anbieters vor allem achten?

Die Anzahl an Versicherungsgesellschaften, die die Absicherung von Katzen anbieten, ist tatsächlich in den letzten Jahren gewachsen. Zu den Anbietern in Deutschland gehören die Agila, Allianz, Barmenia, Coya, DFV Deutsche Familienversicherung (Petprotect), GHV, Helvetia, Petplan und Uelzener.

Die Versicherungen unterscheiden sich stark bei den Leistungen und dem jährlichen Beitrag. Doch nicht immer bietet ein teurerer Tarif auch einen umfangreichen Versicherungsschutz. Sie sollten daher gut vergleichen. Legen Sie Ihr Augenmerk zunächst vor allem auf die Entschädigungssumme. Wird die Tierarztrechnung ohne Begrenzung übernommen oder nur bis zu einem bestimmten Betrag? Das macht einen großen Unterschied aus.

Ein weiterer Punkt ist die Wartezeit: Ab wann greift die Versicherung? Bei manchen Tarifen beginnt der Versicherungsschutz für Krankheiten erst nach 3 Monaten, bei anderen bereits nach 30 Tagen. Ebenfalls wichtig: der Erstattungssatz. Tierärzte können ihre Leistungen bis zum 4-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte abrechnen. Je höher der Erstattungssatz, umso besser. Aber auch die freie Tierarztwahl, die Übernahme von Vorsorgemaßnahmen und der Einschluss von alternativen Heilbehandlungen sind von Bedeutung – und das sind nur einige der Tarifdetails.

Sie sehen schon, das Angebot ist mittlerweile so groß, dass es ohne einen Vergleich schwer ist, einen passenden Tarif zu finden. Mit den Vergleichsrechnern auf vergleichen-und-sparen.de können Sie die Beiträge und Leistungen der verschiedenen Versicherungspakete einander gegenüberstellen. So sehen Sie direkt, welche Krankenversicherung für Ihre Katze am besten geeignet ist.

  1. Wie läuft die Kostenübernahme ab, sobald ich eine Versicherung abgeschlossen habe d. h. wie ist der Prozess, wenn ich mit meiner Katze beim Tierarzt bin?

Der Prozess ist denkbar einfach. In der Regel gehen Sie wie gewohnt zu Ihrem Tierarzt. Nach der Behandlung treten Sie in Vorkasse und reichen die Rechnung beim Versicherer ein. Dieser nimmt dann nach erfolgreicher Prüfung die Erstattung vor. Es gibt jedoch auch Anbieter, wie zum Beispiel die Agila, mit denen der Tierarzt direkt abrechnen kann. In diesem Fall müssen Sie nicht vorleisten.

  1. Kann ich auch eine Versicherung für eine chronisch kranke Katze abschließen, muss meine Katze zwingend gechippt sein und gibt es immer eine Selbstbeteiligung?

Eins vorweg: Eine chronisch kranke Katze, deren Erkrankung vor Versicherungsabschluss bekannt ist, lässt sich kaum versichern. Ist Ihre Katze jedoch bereits versichert und erkrankt dann, sind Behandlungen etc. abgesichert. Daher lohnt es sich, rechtzeitig mit dem passenden Schutz vorzusorgen.

Ihre Katze muss nicht zwingend im Vorhinein gechippt sein. Bei einigen Gesellschaften kann das Chippen beim nächsten Tierarztbesuch erfolgen und dann mit der Tierarztrechnung eingereicht werden. Die meisten Versicherer beteiligen sich an der Kennzeichnung oder übernehmen diese vollständig.

Zum Thema Selbstbeteiligung: Ob Sie einen Tarif mit oder ohne Selbstbeteiligung wählen, ist ganz Ihnen überlassen. Viele Anbieter haben sogar beide Varianten im Angebot. Die Tarife mit Selbstbeteiligung sind in der Regel ein klein wenig preiswerter. Dafür haben Sie einen Anteil der Kosten selbst zu tragen. Bei häufigen Tierarztbesuchen oder teuren Operationen können entsprechend hohe Kosten auf Sie zukommen. Bei einem Angebot ohne Selbstbeteiligung sind Sie vor solchen Kosten geschützt.

Ganz herzlichen Dank für diesen unglaublich spannenden Einblick in das vermeintlich komplizierte Thema Katzenversicherung, von dem wir jetzt vermutlich gar nicht mehr unsere Pfoten lassen können, ist es doch wirklich einfacher als gedacht, für Notfälle vorzusorgen.

Denn im Krankheitsfall ist man dann einfach abgesichert, auch wenn es mal teurer wird.

Aber an welchen Krankheiten leiden Katzen eigentlich am häufigsten?

Katzenkrankenheiten, die Versicherungen abdecken

Eine Heimtierstudie von der Uni Göttingen aus dem Jahr 2019 von Prof. Dr. Renate Ohr unter 3000 Katzen ergab, dass Zahnprobleme bei Katzen mit 25% der Fälle am häufigsten beim Tierarzt behandelt wurden. Bei der Befragung nach aufwändigeren Behandlungen liegen Diagnostikverfahren wie CT/MRT sowie Röntgen und Co. auf den vorderen Plätzen, ebenso wie Nierenerkrankungen, Wund- oder Bissbehandlungen und Unfallfolgen. Tatsächlich ist der Spaß nicht günstig: Für ein MRT bezahlt man beispielsweise schnell einmal 300€ bei einer Katze. Genau für diese Fälle kannst du vorsorgen und solltest immer ein paar Rücklagen für deine Samtpfoten bilden. Eine Katzenversicherung hilft dir auch ohne dickes finanzielles Polster unkompliziert weiter.

Wenn du für deine Katzen direkt einmal Versicherungen vergleichen magst, kannst du das hier ganz einfach checken: Zum Versicherungsvergleich für Katzenkrankenversicherungen

Katzen Versicherung abschließen

Der Weg zum Tierarzt kann allerdings auch manchmal etwas länger sein und bis professionelle Hilfe für deine Katzen zur Stelle ist, bist du praktisch der Notfallsanitäter und daheim der erste Ansprechpartner zum Verarzten.

Aber was tun, wenn deine Katze Erste Hilfe benötigt im Notfall? Wir sagen es dir!

Erste Hilfe-Tipps für Katzen

  1. Vorbereitung: Wir haben uns kürzlich einen Erste Hilfe-Kasten für die Katzen angeschafft. Hier ist alles Notwendige enthalten für Notfälle. Was genau an Medikamenten und Co. dabei sein sollte für die Katzen, haben wir hier zusammengefasst. Lege dir außerdem auf deinem Handy den Tierarzt auf Kurzwahl.
  1. Im Notfall: Bleib ruhig. Prüfe zunächst mögliche äußere Verletzungen oder auffällige Verhaltensweisen der Katze.

Check der Vitalfunktionen und des Gesundheitszustands deiner Katze:

  • Atmung: Die Frequenz der Atemzüge einer Katze liegt bei 20-40 pro Minute. In der Aufregung kann diese höher liegen, bedenke das. Bei der Atmung sind Brustkorb als auch Bauch beteiligt. Ist nur einer der beiden Teile involviert, deutet das auf eine Unregelmäßigkeit hin.
  • Körpertemperatur: 38,0 – 39,0 Grad Celsius bei ausgewachsenen Katzen, bis zu 39,5 Grad Celsius beim Kitten. Die Messung erfolgt über das Hinterteil und dabei wird das Thermometer 2-5 cm in den „Hinterausgang“ eingeführt.
  • Puls der Katze: Er sollte bei 80-140 Schlägen pro Minute liegen. Dieser lässt sich an der Innenseite des Oberschenkels prüfen (hinten). Zähle hier 15 Sekunden und multipliziere dann mit 4, um auf eine Minute zu kommen. Tipp: Nicht den Daumen zur Pulskontrolle nutzen, weil er einen eigenen Puls hat, den man dann spürt. Wir empfehlen, das im Clickertraining vorab zu üben, da es sonst schwierig wird im Ernstfall.

Falls es einmal zu einer lebensbedrohlichen Situation kommt ist es wichtig zu wissen, wie du Reanimationsversuche bei einer Katze vornehmen kannst.

Wiederbelebungsmaßnahmen bei Katzen:

  • A wie „Atemwege“: Öffne das Maul der Katze, lege sie auf die Seite, ziehe die Zunge heraus.
  • B für „Beatmung“: Die Zunge der Katze bleibt weiterhin vorn. Bei geschlossenem Maul wird der Hals gestreckt. Beatme die Katze mit deinem Mund zur Nase der Katze 2-3x. Der Brustkorb muss sich heben, darf sich aber nicht zu sehr wölben.
  • C für „Circulation“ (Blutkreislauf): Wenn das Herz nicht schlägt, dann erfolgt eine Herzmassage. Lege die Katze auf die rechte Seite, positioniere eine Hand flach auf dem Brustkorb und drücke mit zwei Fingern der anderen Hand ca. 10x schnell hintereinander auf die flache andere Hand. Danach 2-3x beatmen. Idealerweise teilt man das zwischen zwei Personen auf. Wichtig ist ein fester Untergrund. Diesen Ablauf wiederholen, bis Herztätigkeit und Atmung zurückkehren.

Wunden und Brüche bei Katzen

Offene Wunden sollten desinfiziert, wenn sie größer sind auch abgebunden werden, zur Not auch mit einem Schnürsenkel, Gürtel oder was gerade zur Hand ist. Brüche sollten bis zur Versorgung stabilisiert werden z. B. mit einem Stück Holz und einer Strumpfhose, wenn du improvisieren musst. Wenn das nicht möglich ist, dann am besten weich legen und ruhig stellen, bis man beim Tierarzt ankommt.

Über den Hitzschlag und Unterkühlung liest du etwas in unserem Reisebericht von letztem Jahr.

Bei Insektenstichen oder Verbrennungen empfehlen sich indirekte Kühlungen. Bei einem Stich im Maulbereich unbedingt zum Tierarzt und allgemein gilt, lieber einmal mehr als weniger.

Sicher ist sicher: Dir sollte absolut nicht unwohl werden beim Lesen dieser Tipps, sondern du kannst dir nun beruhigt sicher sein, dass du im Ernstfall das Handwerkszeug und Wissen hast, um zu handeln. Druck dir das auch gern aus, um es zur Hand zu haben.

Wir hoffen, das hilft dir weiter und natürlich wünschen wir dir und deinen Miezen eine gesunde und glückliche Zeit und dass das auch immer so bleibt.

Sponsored post

Hierbei handelt es sich um einen Sponsored Post – das heißt, wir haben hierfür mit Ralf Becker von vergleichen-und-sparen.de zusammengearbeitet. Das beeinträchtigt unsere Berichterstattung aber in keinster Weise, wir geben immer unsere ehrliche Meinung wieder und selbstverständlich wurde dieser Beitrag durch uns verfasst und unser Kooperationspartner hat keinerlei Einfluss auf die Gestaltung oder unsere Meinungsgebung und hat ausschließlich die Interviewfragen beantwortet.

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Quellen für den Beitrag: https://einfachtierisch.de | tierklinik.de | uni-goettingen.de

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2 Gedanken zu „Gesunde Katze: Katzenversicherung & Katze im Notfall versorgen

  1. Laura von Katzenkram

    Liebe Diana,

    unverhofft kommt oft, da sagt ihr was… Bei unserer Choco nämlich gern an Feiertagen, am Wochenende und mitten in der Nacht. Zum Glück gibt es nicht so weit weg eine Tierklinik, zu der man die kleinen Patienten bringen kann. Da schießen die Kosten natürlich schnell in die Höhe. Trotzdem überlegt man als Katzenmami keine Sekunde, ob man den Eingriff machen lässt, aber es ist gar nicht so leicht als „Normalsterblicher“, das auf einen Schlag hinzublättern. Eine Tierversicherung fängt solche Notfälle dann gut ab – super Sache also, dass du darüber aufklärst.

    Noch wichtiger: die richtige Erstversorgung. Die hat Choco 2015 sogar das Leben gerettet, nachdem sie von einem Auto angefahren wurde. Weil ich sowas auf keinen Fall nochmal so hilflos miterleben möchte, habe ich mich noch intensiver mit Erste-Hilfe-Maßnahmen beschäftigt. Auch Druckverbände anlegen und im Schockzustand helfen ist schon was anderes als bei Menschen… Deshalb kann ich allen Katzeneltern nur empfehlen, einen Erste-Hilfe-Kurs für Tiere zu besuchen – ich hab meinem Freund z. B. einen zu Weihnachten geschenkt und gleich mitgemacht. Das gibt eine Extraportion Selbstsicherheit 🙂

    Viele Grüße aus Dresden

    Laura

    Antworten

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