Leinen los für… nein, bitte nicht für die Katz ;), sondern euer Herzensthema: Uns erreichen in letzter Zeit einfach unglaublich viele Anfragen dazu, wie man das Training mit Leine und Katze beginnen kann bzw. sicher fragen sich viele oder sollten sich natürlich fragen, ob sie das mit ihrer Katze auch könnten – einfach so, ab nach draußen und beim Gassi gehen gemeinsam die Welt erkunden. Ganz so einfach ist es nicht und viele häufig gestellte Fragen haben wir auch schon in unseren FAQs zum Gassi gehen mit Katze beantwortet.
Dennoch möchte ich euch nun ein bisschen an die Leine, Verzeihung, Hand nehmen beim Thema Einstieg in das Training zum Anlegen des Katzengeschirres und auch das Gewöhnen der Katze an die Leine, da das anscheinend einfach unter den Krallen brennt, diese Thematik.
Test: Hat meine Katze das Zeug zur Abenteuer-Katze an der Leine?
Bevor wir in das gezielte Training tauche, habe ich ein Anliegen: Beantwortet bitte die kommenden Fragen offen und seid ehrlich zu euch, denn eines möchten wir hier immer wieder betonen: Alles geschieht nur im Einklang mit dem Tierwohl und eure Katze sollte ebenso Spaß an der gemeinsamen Aktivität finden wie ihr. Ihr solltet unbedingt das Tempo des Tigers als Trainingsmaßstab anerkennen. Ob eure Samtpfote das Zeug zur Abenteuermieze hat, lässt sich schnell und mit ein bisschen Kenntnis der eigenen Katze gut beantworten.
Abenteuermieze – ist meine Katze geeignet?
- Bei neuen Situationen ist deine Katze immer in der ersten Reihe anzutreffen, ganz nach dem Motto: Besser mittendrin statt nur dabei
- Du kommst hier nicht raus: Deine Mieze ist immer die erste an der Türe und keiner verlässt ungesehen die Wohnung? Als kleiner Ausbrecherkönig sagt deine Fellnase vielleicht auch zu einem Besuch im Hausflur nicht „Nein“?
- Ihr habt eine gute Bindung, die Miez und du und wenn sie blinzelt, weiß du, was als Reaktion zu tun ist, denn im Katzenverhaltensgrundkurs hast du auch mal die Bank für Überstunden gedrückt?
- Zweiter Vorname Couchpotato? Deine Miez liebt ihr Sofa, aber genauso gerne stalkt sie Nachbarsvögelchen und schnappt Frischluft am Fenster?
Wenn du einen Großteil der Fragen mit „Ja“ beantworten konntest, dann Glückwunsch: Die Grundvoraussetzungen für eine waschechte Abenteurerkatze sind erfüllt. Dabei muss der Kandidat nicht immer 100 Punkte erzielen, wenn du verstehst ;). Denn was wir damit sagen möchten ist einfach: Sofern deine Katze Besuch telepathisch bereits erahnt und schon zwei Stunden vor seinem Eintreffen auf und davon ist oder sich auf dem Sofa an ihrem Stammplatz schon eine tiefe Furche gebildet hat und sie dir lieber dabei zuschaut, wie du begeistert versuchst, sie für einen Ausguck am Fenster zu motivieren, dann ist der gesicherte Freigang an der Leine für sie vielleicht einfach nicht die erste Wahl.
Bei oben genannten Fragen ist auch oftmals die Tendenz entscheidend: Natürlich sind die wenigsten Katzen mit „Hägar, dem Schrecklichen“ zu vergleichen und gesunder Respekt vor neuen Situationen und Eindrücken ist völlig normal und für die Outdoor-Adventures absolut kein Hinderungsgrund ;). Was aber eben auch entscheidend und nicht zu vernachlässigen ist: Ebenso wichtig für den möglichen Freigang wie die Eigenschaften deiner Katze, sind auch deine. Denn nur, wenn du sie gut kennst, ihr Verhalten deuten und lesen kannst sowie eine gehörige Portion Geduld, Ruhe und Durchhaltevermögen mitbringst, solltest du das Training ernsthaft angehen.
Genug des Geblubbers, auf geht’s zum Training.
Du konntest also die Voraussetzungen für ein mögliches Outdoortraining oben bestätigen: Congrats. Der nächste Step: Ein passendes Sicherheitsgeschirr und eine geeignete Leine anschaffen. Welches Katzengeschirr und welche Katzenleinen wir empfehlen, haben wir an anderer Stelle ausführlich erklärtJ.
Katzengeschirr anlegen trainieren
Mach dich mit dem Clickertraining vertraut. Wenn deine Katze das Prinzip verstanden hat, dann kannst du beginnen. Wenn du nicht weißt, wie das genau geht – kein Problem: Hier gibt’s eine Einführung in das Clikcertraining mit Katze.
Trainieren kannst du je nach Katze und Lust und Laune dieser ungefähr ca. 3 x pro Tag mit max. 10 kleinen Leckerlies – wichtig ist auch, regelmäßig zu trainieren und am Ball zu bleiben.
Einheit 1
- Starte mit einer kurzen Session – ca. 10 Leckerlies – und zeige der Katze das Geschirr nur.
- Belohne jedes Schnüffeln direkt mit einem Click und einem Leckerchen.
- Weicht die Katze zurück, bedränge sie nicht, sondern belohne jeden Schritt, den sie freiwillig auf das Geschirr zu macht
- Zeigt sie keine Angst, dann bewege das Geschirr etwas. Zeige es von allen Seiten, belohne wenn die Katze bleibt.
Einheit 2
- Je nachdem, wie ihr vorankommt: Lasse deiner Katze Zeit, das Geschirr zu akzeptieren.
- Wenn sie das Geschirr problemlos neben sich akzeptiert, starte damit, die Verschlüsse auf und zu zu clicken und gewöhne sie an das Geräusch.
- Zeige ihr auch die Bewegung.
- Jedes Mal, wenn du das tust und die Katze nicht zurückweicht, clicke direkt und belohne mit einem Leckerli.
Einheit 3
- Akzeptiert die Katze auch das Geräusch und die Bewegung problemlos, dann bewege das Katzengeschirr langsam über sie und nimm es direkt wieder weg. Weicht sie zurück dann gehe kleinere Steps.
- Belohne direkt mit Clickern und Leckerchen, wenn sie das Geschirr über sich akzeptiert.
Einheit 4
- Ist Einheit 3 gefestigt, versuche, das Geschirr lose auf den Rücken aufzulegen und nimm es dann sofort wieder weg. Akzeptiert sie dies, belohne wieder direkt.
- Weicht sie zurück, führe die Schritte ggf. langsamer oder auch seitlich durch oder zeige das Geschirr vor dem Auflegen erneut.
- Dehne die Zeitspannen des Auflegens immer weiter aus und belohne alles von 1 Sekunde bis hin zu 1 Minute
Einheit 5
- Liegt das Geschirr locker auf und die Katze stört sich nicht daran, dann versuche, einen Verschluss zu schließen und diesen danach direkt wieder zu öffnen. Belohne das umgehend. Tipp: Achte unbedingt darauf, den Trainingsraum zu schließen, damit die Katze im Falle einer Panik nicht mit dem halb geschlossenen Geschirr flüchtet.
- Dehne diesen Schritt auf alle Verschlüsse aus und dann auch die Zeitspanne, in welcher diese geschlossen sind.
- Wichtig: Lasse die Katze auf keinen Fall mit dem nicht ganz geschlossenen Geschirr herumlaufen
Einheit 6:
- Wird auch das geschlossene Geschirr akzeptiert, dann versuche, die Zeitspanne des Tragens auszudehnen mit allen geschlossenen Verschlüssen. Lenke deine Samtpfote dabei bewusst ab, mit Spielen, Fummelbrettern etc. damit sie darüber das lästige Accessoire am Körper vergisst.
- Falls die Katze sich kurz auf den Rücken wirft oder erst einmal seltsam läuft: Das ist eine normale Reaktion anfangs ;).
- Wichtig ist, dass du hier dann nicht in Panik verfällst aber auch erkennst, ob deine Katze nur etwas grumpy wegen des Geschirrs ist oder eben panisch. Bei letzterem breche ab und gehe mehrere Steps zurück, dann warst du womöglich zu schnell. Erzwinge bitte nichts.
- Wähle anfangs wirklich nur kleine Zeitspannen und ziehe das Geschirr auch nach kurzer Zeit wieder aus und wie immer: Belohne, clicker, belohne ;).
Akzeptiert deine Katze das Geschirr ohne Murren fast wie eine zweite Haut und stört sich daran nicht: Glückwunsch, du hast die erste Challenge gemeistert. Was du unbedingt wissen musst: Jede Miez und jedes Tranining ist anders. Bei manchen geht es ruck zuck, andere benötigen Wochen oder Monate. Ein gut gemeinter Ratschlag hier: Übereile nichts, denn das wirft dich nur zurück.
Sollt die Katze zwischenzeitlich mit einem Trainingsschritt nicht zurechtkommen, dann gehe einfach einen oder mehrere zurück.
Nun kommt noch die Kirsche auf das Sahnehäubchen:
Katze an die Leine gewöhnen
Das ist gar nicht so schwer wie der erste Teil, aber darf auch nicht unterschätzt werden.
Einheit 1
- Zeige der Katze lediglich die Leine und belohne dies in den ersten Sessions.
Einheit 2
- Hake die Leine ein und schaue was passiert. Die Katze wird zunächst irritiert sein. Belohne, sobald du eingehakt hast und lasse die Katze in Ruhe erkunden, was sich da unverschämter Weise bei ihr eingeklinkt hat ;).
- Wichtig: Halte die Leine unbedingt immer fest in der Hand, damit Katz nicht aus Versehen selbst damit Gassi geht.
Einheit 3
- Laufe neben der Katze her und belohne dies immer, wenn ihr kleine Schritte zusammen macht.
- Hier empfiehlt es sich, die Stubentiger schon auf die richtige Fährte zu locken und besonders zu belohnen, wenn sie die Richtung des Zweibeiners einschlagen oder auch in die Richtung kommen auf Zuruf.
Wenn auch das zuverlässig klappt, dann seid ihr soweit: Bereit für die große weite Welt ;).
Weitere Tipps dafür findet ihr noch in unseren FAQs zum Thema Katzen an der Leine. Kurz zusammengefasst: Tastet euch langsam ran, je nach Örtlichkeit. Übt nach Möglichkeit erst im Treppenhaus, eigenen Garten oder schiebt ein Boxentraining ein, wenn ihr erst den Ort wechseln müsst und geht auch hier langsam aber sicher vor.
Jetzt wünsche ich euch ganz viel Spaß bei euren Outdoorabenteuern!
Habt ihr Fragen oder steckt mitten im Training? Wir freuen uns auf euer Feedback.
Hat der Artikel dir gefallen oder kennst du jemanden, dem er weiterhelfen würde? Teile ihn super gerne :). Falls du ansonsten wissen möchtest, was wir für unsere Reiseabenteuer so nutzen, dann schau mal bei unseren Lieblingen vorbei.
Hallo!
Super Anleitung und überhaupt eine hübsche Seite 🙂
Wie sieht das denn aus mit Geschirren die man über den Kopf zieht und hinten verschließt und vorne nur verstellen kann? Wie kann man da am besten vorgehen? Mit Leckerli lockend selber den Kopf durchstecken lassen? Es hört sich so an als wären eure Geschirre auch vorne zu öffnen.
Liebe Grüße
Hallo liebe Nora, herzlichen Dank für dein liebes Feedback- das freut uns sehr :).
Tatsächlich kann man das Geschirr unserer Katze Socke auch vorne öffnen, die ersten Modelle der Kater mussten aber auch über den Kopf gezogen werden. Das ist für manche Katzen tatsächlich ein Problem, war aber auch bei uns reine Gewöhnungssache. Wir empfehlen, wie du auch schon gesagt hast, mit dem Leckerli zu locken und auch schon zu belohnen, wenn z. B. die Schnauze nur ein wenig in der Öffnung ist und wenn der ganze Kopf dann im späteren Training durch ist, das Geschirr gut festhalten, damit die Mieze nicht aus Versehen wegrennt, falls es ihr doch etwas unangenehm ist. Am besten das Geschirr dann auch gleich wieder vom Kopf runter und das sehr oft wiederholen, bis sie es als völlig normal empfindet :). Falls es gar nicht funktioniert, dann kann man bei Geschirren eigentlich mit ein bisschen Nähgeschick auch immernoch einen Öffner vorne nachrüsten bzw. bei unserem Geschirranbieter wird das aus Kulanz auch immer noch nachträglich gemacht, sofern man das Geschirr dort gekauft hat, haben wir gehört :). Liebe Grüße, Diana und die Blogkatzen
Hallo,
erst einmal vielen Dank für die tolle Anleitung (und überhaupt für diesen tollen Blog) 🙂
Ich habe nun auch eines dieser Geschirre und mein Kater Mojo zeigt sich im Geschirr-Training als wahrer Musterschüler – wir waren ruck zuck so weit, dass ich ihm das Geschirr bereits locker auflegen kann.
Nun kam mir allerdings eine (vermutlich ziemlich doofe) Frage, über die ich mir vorher nie Gedanken gemacht habe: Vermutlich lässt sich das Geschirr nur oder am besten im Stehen anziehen, oder? Mojo setzt sich nämlich leider immer direkt hin, wenn es mit dem Clickern losgeht und findet wieder aufstehen, geschweige denn stehen bleiben eher so mittelprächtig.
Und welchen Verschluss würdet Ihr empfehlen, im Training als erstes zu schließen? Den am Hals oder eher erst einen der beiden am Bauch?
Liebe Grüße
Hi liebe Jana, herzlichen Dank für deine lieben Worte – schön, dass wir dir und Mojo helfen können mit unseren Trainingstipps :). Das klingt ja wirklich super, er scheint ein Naturtalent zu sein.
Stell gern deine Frage, jede ist berechtigt und vieles ergibt sich erst während des Trainings :). Tatsächlich ist es sehr empfehlenswert, das Geschirr im Stehen anzuziehen, wenn die Katze sitzt oder kauert ist das alles etwas mühselig ;). Vielleicht versuchst du während des Clickerns mal Tricks zu etablieren, bei denen er auch mal Stehen muss, um es etwas aufzulockern und generell das Kommando Steh zu etablieren, indem du ihn z. B. mit dem Clicker oder einem Leckerli aus der Sitzposition nach vorne lockst.
Welchen Verschluss man zuerst schließt, hängt auch ein bisschen von deiner Katze ab. Am Anfang würde ich empfehlen, den Verschluss zuerst zu schließen, an den du am besten dran kommst. Am Hals hast du wahrscheinlich am Einfachsten Zugriff. Es geht hier vor allem darum, dass du zu klickst und gleich wieder auf, damit dein Kater auf keinen Fall die Chance hat, mit dem Geschirr wegzurennen, falls er Panik bekommt, also hier am besten wirklich nur ganz kurz zu und wieder auf. Wenn du besser am Bauch ran kommst, kannst du auch dort starten. Wir hoffen, das hilft dir weiter :). Viel Spaß euch beim Ausprobieren und haltet uns gerne auf dem Laufenden. Liebe Grüße, Diana von den Blogkatzen
Hallo.
Ein sehr interessanter Artikel.
Ich hab aber gleich eine Frage.
Ich möchte meine Katze auch an die Leine gewöhnen. Das Geschirr trägt sie schon ohne Probleme. Beim Anziehen wird sie zwar etwas zickig aber sobald sie das Geschirr trägt ist es gut.
Bei der Leine ist es jedoch schwieriger. Sobald ich die Leine einhänge legt sie sich hin und bewegt sich keinen Meter mehr. Das ist ihr scheinbar nicht geheuer.
Wie kann ich vorgehen, damit sie anfängt mit der Leine zu laufen?
Danke schonmal fürs Helfen
Liebe Grüße Lisa
Hi liebe Lisa, erstmal vielen Dank für deine Rückmeldung und wir hoffen, du siehst uns unsere späte Antwort etwas nach- wir sind zwar Vollzeit-Dosenöffner aber auch Teilzeit-Mäuseverdiener und daher kann es manchmal etwas dauern ;). Erstmal Glückwunsch zu deinem Entschluss, dass du deine Katze mit der Leine vertraut machen möchtest- dass, das Geschirr schon akzeptiert wird ist ja schonmal ein super großer Erfolg. Würde bei der Leine auch so vorgehen, wie wir es bei einem Geschirr tun: Clickertraining. Erst belohnen, wenn die Leine nur neben ihr liegt, dann dranmachen, gleich wieder abmachen, belohnen, Leine mal anheben usw. und in kleinen Steps vorgehen. Und das laufen an der Leine könnt ihr dann mit Target oder Leckerchen vor der Nase üben, also sie immer ein Stück locken. Hoffe, das hilft euch und sind gespannt auf eure Ergebnisse. Liebe Grüße, Diana und die Blogkatzen
Hallo zusammen
ich finde Eure Seite prima und ich freue mich, das es mittlerweile sehr viele Menschen gibt, denen es Spass macht, ihren Katzen spielerisch etwas beizubringen.
Als ich vor Jahren mit dem KatzenClickern begann, würde ich nur spöttisch belächelt. Heute bestaunt man das „Gute Benehmen“ meiner zwei MiniRaubtiere 🙂
ich habe einen Tip für Jana – meine Katzen setzen sich zum Geschirr anlegen immer hin – das haben wir so trainiert – dann wird das Geschirr aufgelegt, im offenen Zustand noch zwischen den Vorderbeinen durchgeschoben, dann am Hals begonnen , die Verschlüsse zu schliessen.So kommt man an alle Verschlüsse bestens dran und kann ein loslaufen im halb offenen Zustand zur Not verhindern
Und für dich Lisa: befestige die Leine an Dir in Höhe deiner Hüfte und versuche deine Katze mit Leckerlies neben dir laufen zu lassen, dabei lass die Leine über Ihren Rücken schlendern und sie kann sich an das Teil gewöhnen – hat bei meinen Angsthasen super geklappt
Liebe Grüsse aus Thüringen
Annette
Hallo,
Ich habe ein Geschirr, das nicht nur am Rücken verstrebt ist, sondern auch noch zwischen den Vorderbeinen über Brust und Bauch ein Teil hat, das Halsband und Bauchgurt miteinander verbindet.
(ich hoffe das ist verständlich.) dieses Teil ist abnehmbar, der Rest des Geschirrs ist fest zusammen.
Ich bin jetzt mit meiner Katze so weit, dass sie das Anlegen vom Geschirr ohne dieses zusätzliche Teil toleriert. Sie trägt es aber nicht gern und legt sich noch immer wieder auf den Boden (aber eindeutig grumpy). Sollte ich sie nun direkt auch an das Anziehen mit Zusatzteil gewöhnen oder erst das Tragen des vereinfachten Geschirrs mit ihr üben?
Liebe Grüße,
Tina