Anfang diesen Jahres haben wir euch versprochen, dass eine große Überraschung in 2018 wartet – ein völlig neues Abenteuerkatzenlevel. Längst sind wir über den Vorgartenzaun hinaus, gehen auf kleine Spaziergänge und schließlich größere Touren. Aber da geht noch was. Denn wer dachte, die steile Bergaufkurve des Adventure-Levels ist am Gipfel angelangt, der irrt. Wir lüften nun das lange und gut gehütete Geheimnis und lassen die Überraschung aus den Pfoten wie die Maus aus dem Loch: Urlaub mit Katze bzw. Camping mit Katze. Wir dürfen nämlich ein 5tes Familienmitglied begrüßen- Berta. Ihres Zeichens Wohnmobil, Fiat Ducato mit LMC Aufbau, die schon fast so viele Jahre wie die Dosenöffner auf dem Blechdach hat ;).
Am Wochenende war es endlich soweit und wir haben unsere erste Testtour mit den Jungs unternommen. Lange haben wir überlegt, ob wir dies in dem frühen Entstehungsstadium der ganzen Geschichte mit euch teilen, denn eines wird ja in der schillernd perfekten Bloggerszene gar nicht gerne bzw. nicht oft gesehen: Scheitern. Doch auch das gehört dazu und wir waren und sind schon immer authentisch und ehrlich zu euch gewesen und werden das auch bleiben, daher: That’s the Story. Zumal Frauchen mit Geduld immernoch nicht wirklich reichlich gesegnet ist- denn als der liebe Gott die vergeben hat, war sie schon auf und davon- hat ihr zu lange gedauert ;). Wir wollen euch daher einfach teilhaben lassen, wie das mit der ganzen Campingsache und den Miezen läuft und wie es sich entwickelt. Ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung wie das mit dem Urlaub mit Katzen laufen wird und wir lassen alles auf uns zukommen und gehen das Tempo der Jungs. Aber jetzt erstmal alles auf Anfang:
Wie kam es überhaupt zu der Idee, Urlaub mit Katzen zu machen?
Dass das Gassigehen mit den Katzen und mittlerweile auch das Wandern mit Katzen einen festen Bestandteil im Blogkatzenalltag einnahm, war bei uns kaum mehr zu überlesen und eigentlich hat sich auch in den vergangen 3 Jahren, in denen die Jungs bei uns leben, alles wunderbar eingependelt und entwickelt. By the way: Am 25.07. feiern wir 3-jährigen Adoptionstag – whayyy. Wir sind eigentlich mit allen Punkten des Mensch-Katzen-Gespannes äußerst zufrieden und wir werden freundlicherweise als Mitbewohner der Kater weiterhin geduldet ;). Aber eine Sache bereitete immer wieder mehr oder weniger Schmerzen im Dosenöffnermagen: Das Urlaubsthema. Wir konnten Gott sei Dank bislang immer auf eine tolle und zuverlässige Katzensitter-Armada zurückgreifen und auch der Sittingplan funktionierte in unserer Abwesenheit eigentlich immer reibungslos.
Dennoch merkten wir, dass die Jungs und auch wir nicht immer zu 100 % glücklich damit waren. Ein Wochenendtrip war dabei immer gut zu bewältigen, auch von Ersatzdosi-Seite ;). Aber auch einen Jahresurlaub braucht man als Vollzeitdosenöffner so ab und an. Im letzten Jahr verreisten wir gleich 2 x für je 10 Tage und vor allem der letzte Urlaub im Dezember ließ uns immer mehr über Alternativen nachdenken, da die Jungs leider genau zu dieser Zeit Medizin benötigten, was auch den ein oder anderen Catsitter völlig zu Recht vor eine Herausforderung stellte, ist schließlich nicht jeder so katzenverrückt wie wir ;). Nicht, dass es nicht alle top gemeistert haben, aber dennoch blieb immer ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, auch gerade weil wir Freunden und Familie auch nicht zu viel zumuten wollten. Schließlich hat jeder auch noch sein eigenes Privatleben, so ganz nebenbei ;), und völlig verständlich bleibt dabei einfach nicht so viel Zeit, wie wir sie für die Jungs aufbringen können. Kein Vorwurf, einfach eine normale Tatsache und völlig in Ordnung. So fragten wir uns , welche Möglichkeiten sich für unsere felligen Mitbewohner abseits von kurzen Wochenendtrips bieten könnten, uns zu begleiten. Nicht abwegig, da sie ja gewissermaßen Abenteuer-approved sind ;). Und tatsächlich ist das Thema „RVing with cats“, also Wohmobil/Wohnwagenreisen mit Katzen in den USA bereits eine größere Nummer und die Abenteuerkatzen dort sitzen sogar Boots-oder auch Flugreisen auf einer pelzigen Hinterteilbacke ab ;).
Da auch Dosis vor einigen Jahren bereits am anderen Ende der Welt mit Van und sonst nicht viel mehr einmal quer durch Down Under gefahren sind, stand schnell die Entscheidung und fixe Idee: Ein Wohnmobil muss her.
Wohnmobil oder Wohnwagen für den Urlaub mit Katze?
Letztendlich fiel die Entscheidung auf das Wohnmobil, da wir für einen Wohnwagen sowieso kein geeignetes Zugfahrzeug hatten. Weiterhin begegneten uns bei der ein oder anderen Autofahrt auf Brücken schon die abenteuerlichsten Wohnwagen-Gespanne, die in windiger Höhe schneller ins Wanken gerieten als ein lustiger Lämmerschwanz. Und last but not least erschien uns die Idee, alles kompakt in einem Fahrzeug, sozusagen All Inclusive, zu haben, recht attraktiv, da man durch das Führerhaus natürlich auch mehr Komfortzonen für unseren Fellnasen schaffen könnten, wie sich auch später bestätigen würde ;). Alles für die Katze, ihr wisst ja ;).
Wohnmobil für Katzen- welches eignet sich bzw. was sind die Voraussetzungen für die Ausstattung?
Die Suche nach einem geeigneten fahrbaren Campinguntersatz gestaltete sich für uns dabei schwieriger als erwartet und begann bereits im vergangenen Winter. Auf dem hiesigen Wohnmobilmarkt war viel Schrott zu finden und gute Angebote Mangelware und schnell vergriffen und nicht alle Modelle erfüllten unsere gewünschten Voraussetzungen. Uns war wichtig, dass sich das Bett im oberen Teil des Wohnmobiles befand (Alkoven oder klappbar), um genügend Platz im unteren Teil zu haben. Weiterhin schieden die kleinen Varianten aus, da wir für 2 Felldiven einfach etwas mehr Raum benötigten. Außerdem war uns wichtig, das Katzenklo verstauen zu können z. B. unter einer Sitzbank bzw. auch generell sollte ein gewisser Stauraum vorhanden sein. Nach Möglichkeit sollten außerdem bereits Fliegengitter am Fenster vorhanden sein als Ausbruchsschutz für unsere Wanderkatzen.
Nach zahllosen, beinahe endlosen Stunden, Tagen und Wochen waren wir schlicht und einfach mit Latein und Nerven am Ende. Viele Mobile waren in schlechtem Zustand z. B. mit Wasserschäden oder hatten einfach nicht unsere gewünschten Ausstattungsmerkmale. Schlussendlich glaubten wir, mit ein wenig zu großer rosaroter Brille, unser perfektes Wohnmobil gefunden zu haben. Es bot alles, was wir uns wünschten und die Verkäuferin versicherte uns, es gäbe keine Mängel und alles sei dicht. Wir vertrauten auf ihre Aussagen und hatten ehrlicherweise die Nase gestrichen voll vom ewigen Suchen und schon im Februar holten wir Berta zu uns. Eigentlich gingen wir da nur von einigen Schönheitsupgrades aus, bevor wir direkt auf große Fahrt gehen wollten. Doch wie immer kommt es anders ;).
Bereits am Abholtag stellten sich erste Startprobleme ein und dies war erst ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns erwarten würde. Denn nach einem Dichtigkeitscheck in einer Werkstatt direkt nach unserem Kauf kam die Ernüchterung: Uns wurde ein Wasserschaden hinter den Wänden verschwiegen, der von außen nicht sichtbar oder erkennbar war. Nach dem Öffnen der Wände rund um das Bett kam schließlich das ganze Ausmaß der Katastrophe zum Vorschein: Sämtliche Innenteile waren feucht und morsch. Lange Odyssee, kurze Zusammenfassung: Monate gingen ins Land, bis wir schlussendlich einen Fachmann auftaten, der den kompletten Neuaufbau übernahm. Vorher riet uns eine offizielle Werkstatt, die Wand einfach wieder zur schließen und das Wohnmobil zu verkaufen. Betrug, um es kurz zu sagen. Da das nicht in unserer Natur liegt und keinesfalls in Frage kam, landeten wir bei der einzig möglichen Option: Die Reparatur eben entsprechend anzugehen. Vor zwei Wochen endlich konnten wir unsere Berta mit tip top dichtem Alkoven wieder in Empfang nehmen. Natürlich ist die Liste an Mängeln bei unserem Ömchen noch immer nicht allzu kurz, aber Hauptsache es fährt und ist dicht. Unsere anfängliche Ansprüche, das komplette Innenleben upzugraden und alles aufzuhübschen und zu streichen gelangten nun bei dem Motto „Hoffentlich können wir einfach mal fahren und verreisen“ an. Dann war nun kürzlich endlich die Premiere mit den Katzen im Wohnmobil.
Urlaub mit Katzen im Wohnmobil
Bereits einige Male hatten wir Simba und Zorro mit dem Wohnmobil vertraut gemacht und das Autofahren auch weiterhin bei unseren Wochenendausflügen geübt. Nach einer Trockenübung ohne Katzen und mit Berta, unserer Wohnmobiloma, saßen nun auch die Jungs auf imaginären gepackten Köfferchen. So muss es sich wohl auch ein wenig anfühlen, wenn man mit Kindern verreist. Wer schonmal üben möchte, dem empfehle ich wärmstens mit seinen Tieren einige Vorübungen zu leisten. Wärmstens ist dabei ein gutes Stichwort: Ich war dabei gefühlt bereits vor der Abreise schweißgebadet und fertig mit der Reisewelt ;). Denn nicht nur Körbchen und Kratzturm (faltbar), den ich extra hierfür geordert hatte und den die Blogkatzen übrigens sehr lieben, mussten mit. Auch Futterautomaten als Schutz vor fiesen Fliegen, eine klappbare Wasserschüssel, Katzenleinen, Katzengeschirre, Futter und nicht zu vergessen Leckerchen und Spielzeug fanden den Weg ins Wohmobil. Auch die geschäftige Angelegenheit will dabei geklärt sein und ein Katzenklo aus dem Hausstand samt Streu zog in unser LMC Wohnmobil ein. Dabei haben wir bewusst ein bekanntes Klo wie teilweise auch bekannte Gegenstände gewählt, da so das Ankommen und Akklimatisieren seitens der Fellköpfe einfach leichter fällt.
Zu guter Letzt benötigt man unbedingt stabile Boxen für die Fahrt – safety first. Wir haben uns hierbei aus Platzgründen extra neue Klappboxen für die Katzen zugelegt und sind nach einem ersten Test auch von diesen sehr angetan. Unsere Katzenrucksäcke, von denen wir jetzt übrigens auch zwei unser Eigen nennen dürfen, wurden auch fix geschultert und verpackt. Ach ja und bei all dem Kram vergisst man ja fast noch, die Katzen einzupacken ;). Also die gewissermaßen auch fix eingedost und ab dafür.
Erste Campingtour mit Katzen
Für die Campingpremiere wählten wir eine ruhige Umgebung im Grünen, nicht weit von uns, bei welcher auch definitiv sichergestellt sein würde, dass wir die einzigen Gäste auf der grünen Wiese sein würden neben Amseln und Ameisen. Unter großem Protest dank lautem Motorgeheule kamen wir unter Apfelbäumen in der heimischen Flora und Fauna zum Stehen ;). Dann starteten wir auch schon direkt mit der Erkundungstour – natürlich mit den Blogkatzen im Schlepptau. Simba, ganz in seinem Element, legte Tempo vor und übernahm das Wanderkommando. Unsere Sofadiva dagegen war wenig amused – die Queen hasste alles angefangen vom kaum standesgemäßen Fortbewegungsmittel bis hin zur NaTour. Also ab in den Rucksack, wo man sich zufrieden chauffieren ließ, denn Laufen war absolut keine Option – doch nicht für das kleine Schwarze… bitte!
Nun ja, nach erfolgreicher Entdeckungstour ging es nun endlich ans Schnabulieren und Simba ließ sich das Abendmahl auch hier unbeirrt aus dem SureFeed schmecken. Zorros Zeichen standen weiterhin auf Streik. Da Dosenöffner irgendwann auch mal Dosen für sich selbst öffnen, verblieben die Jungs zunächst im Camper und das Personal wagte es, draußen auf eigene Faust Grillgut in die Pfanne zu hauen. Unter lautem Protest wurde kundgetan, dass dies keinesfalls ohne die offizielle pelzige Grillaufsicht stattfinden kann, also leinten wir selbige an und ließen ihr freien Lauf ;). Für einen (fl)lauschigen Abend in der Natur braucht ihr mit Katzenverstärkung übrigens keinerlei Unterhaltungsprogramm in Form von Brettspielen oder auch Netflix-Verblödung an Bord – eine wenige Meter lange Schleppleine reicht aus, um euch einen ganzen Abend lang knifflige Entwirrfreuden zu bereiten- um das Tischbein, unter dem Stuhl durch, am Camper vorbei, zweimal um die Beine und es ist fast so spaßig wie bei Twister ;). Nun ja, alles hat ein Ende, so auch die Wurst, nachdem sie gegessen war und die Schleppleine, nachdem sie maximal umwickelt war. Learning by Burning: Katze legte sich also irgendwann freiwillig zum Nickerchen, nachdem unfreiwillig die Leine die Nachtspaziergänge stoppte. Zorro machte es sich dabei übrigens im Unterflurboden bequem neben Klapptischen und Unterlegkeilen ;). Eine Outdoor-Höhle, endlich etwas nach seinem Geschmack.
Nach einem entspannten Ausklang in trauter Viersamkeit folgte dann das, was Frauchen am kommenden Morgen aussehen ließ, als hätte sie einen Kater. Hatte sie auch – war klein, schwarz und unsagbar unausgelastet. Denn wir erinnern uns: Mitwandern war keine Option, schließlich musste man sich die Energie ja aufsparen für nächtliche Radaurunden. Geplant, getan und so folgte eine sehr nervenaufreibende Nacht mit einem randalierenden Rabauken. Dabei stand das lautstarke erkunden aller Wohnmobilecken und das Herunterwerfen von Gegenständen ebenso auf der To-Do Liste wie das kreative Umdekorieren der Sitzlehnen. Simba und Dosis versuchten so gut es ging ein wenig Schlaf zu finden, was gegen Morgen dann dankenswerterweise auch endlich möglich war. Wir schoben das hier tatsächlich auf Zorros Eingewöhnungsphase, da es mit der Zeit besser wurde und vermuten auch, dass bei entsprechender Auslastung auch der größte Radaubruder beim nächsten Versuch ein wenig mehr Ruhe gibt. Dass die nächtliche Aktion bei den Dosenöffnern so gar keinen Anklang fand und der Bogen leicht überspannt worden war seitens seiner Pelzigkeit, wurde dann wohl auch ihm höchst selbst bewusst. Schließlich riss er sich am pelzigen Riemen und beschloss ab dem kommenden Tag zur einer vorbildlichen Campingkatze zu mutieren, wie sie auch Simba die ganze Zeit bereits gewesen war, der durch bestes Benehmen in der Nacht und Anpassungsfähigkeit hervorglänzte und den Rundum-Ausguck im Fahrerhaus bereits sichtlich genossen hatte.
So kamen wir dann doch noch zu einem entspannten Spaziergang zu viert am Morgen, den alle anstandslos antraten und offensichtlich auch genossen. Nach einem kleinen Frühstückchen war es irgendwie auch schon wieder morgens, halb zehn in Deutschland und der erste Campingtrip mit unseren Katzen neigte sich gen Ende und klang so aus, wie man sich die klassische Campingromantik mit Vierbeinern vorstellt – entspannt und alle hatten Spaß dabei.
Unser Fazit: Alles in allem sind wir sehr froh den Test gemacht zu haben und sehr zuversichtlich, mit unserer kleinen Komplettbaustelle Oma-Bertl und den künftigen Campingkatzen idealerweise nun des Öfteren die Lande unsicher zu machen. Wir sind optimistisch, dass die Jungs das Wohnmobil bald gewohnt sind und es als ihr zweites sicheres Heim anerkennen, da die Entwicklung bereits nach einem Tag recht positiv aussah. Weitere Abenteuer nicht ausgeschlossen und to be continued, liebe Furriends ;).
Ihr seht – nichts ist perfekt, auch bei uns nicht, aber eben immer echt: Echt anders und auch echt spannend und wir können nur predigen: Mit Geduld, Training und Verständnis ist auch mit Katzen einiges möglich 🙂
Hinweis: Dieser Text enthält Affliliate-Links. Dennoch wurden alle Artikel von uns selbst gekauft und die Empfehlungen zeigen unsere persönlichen Erfahrungen auf.
Ach was musste ich lachen als ich eure Urlaubstory gelesen habe Aber schön, dass es unterm Strich gut geklappt hat. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr weiter auf Erfolgskurs seid/bleibt
LG
Sabrina
HALLO; GANZ GOLDIG GEMACHT
Hallo Christina, lieben Dank für das Kompliment. Schöne Grüße, Diana und Katers
Hi Sabrina, lieben Dank, freut mich, dass der Text mit einem Augenzwinkern aber auch einem guten Schuss Realität bei dir gut ankam :D. Und wir hoffen auch, dass es weiter positive Entwicklungen beim Projekt Camping zu verzeichnen gibt, aber sind guter Dinge 🙂
Lieben Gruß,
Diana und die Jungs
Hallo ; habt Ihr auch Tips wenn eine Katze am zweiten Tag vom unkastrierten Nachbarkater der im Haus neben dem Wohnmobil lebt den verjagt hat u seit 5 Wochen nicht da ist- wir sind seit 1,5 Jahren mit zwei Mezen reisend u es klappte immer gut- nur hier leider nicht. Ich weiss nicht mehr wo rufen oder suchen oder was und hilft rufen noch wer kann helfen wie organisiere ich was u am bestenist ab morgen wird hier geknallt werden denn wir sind im wunderschönen Dänemark wo katzen fast nichts wert sind u man eh keine Rücksicht auf Tiere nimmt….LG-
Ps ledier nicht gechippt oder tätowiert u auch ohne GPS – alles nun da für die zweite Katze hierhaben u auch den Funktracker doch GPS geht hier nicht u so kann die zweite mieze die gerne helfen möchte u auch ruft- so kenne wir das auch immer, wenn mal einer weg war- so kann sie nicht mit denn der unkastrierte Nachbarkater würde auch sie verjagen -das geht garnicht . Auch das Girafus funktioniert nicht vertrauensvoll finde ich….